Warum KI-generierte Bilder euch die Kunden vergraulen
Oder: Warum „perfekt“ nicht funktioniert – und „echt“ die neue Superkraft ist
Stell dir vor: ein Porträt, technisch makellos. Symmetrisch, weichgezeichnet, glatt wie ein Magazincover. KI-generiert.
Und doch: Nichts daran bleibt hängen. Kein Funke, keine Verbindung, kein Gefühl.
Willkommen in der Ära der synthetischen Sichtbarkeit. Alles ist optimiert – und alles wird dadurch bedeutungslos.
Was früher noch Eindruck machte, stößt heute auf Skepsis. Kunden wollen keinen Avatar. Sie wollen einen Menschen. Dich.
Die Welt wird künstlicher – und genau das ist deine Chance
Unsere Welt ist überflutet von Bildern. Täglich rauschen tausende Gesichter an uns vorbei. Die meisten davon sind generiert, retuschiert, gefiltert bis zur Unkenntlichkeit. Schön – aber seelenlos.
Und mitten in diesem Strom: der Wunsch nach Echtheit.
Menschen sehnen sich nach Wahrhaftigkeit. Nach Vertrauen. Nach Sicherheit. Nach Verbindung.
Sie wollen jemanden sehen, der sich traut, sichtbar zu sein. Der nicht perfekt sein muss – sondern echt.
Aber: Echt sein ist keine Kleinigkeit. Es bedeutet, sich zu zeigen. Und das ist manchmal verdammt unbequem.
Der wahre Grund, warum viele keine echten Fotos von sich haben
Es liegt nicht daran, dass du „nicht fotogen“ bist.
Oder „nicht so aussiehst wie auf Instagram“.
Es liegt daran, dass wir nie gelernt haben, unsere echte Persönlichkeit zu zeigen. Schon gar nicht vor der Kamera.
Weil wir Angst haben, etwas falsch zu machen.
Doof auszusehen.
Uns zu blamieren.
Schwach zu wirken.
Und genau deswegen braucht es beim Shooting nicht nur Licht und Technik.
Sondern einen Menschen. Einen, der versteht, wie sich das anfühlt.
Der deine Unsicherheit kennt – und dich trotzdem sieht.
Einen Fotografen, der dich nicht formen will – sondern dir den Raum gibt, über dich hinauszuwachsen.
Fotografie ist kein Pflichttermin. Es ist eine Reise zu dir selbst.
Ein echtes Porträtshooting – wenn es richtig gemacht ist – ist keine steife Pflichtveranstaltung.
Es ist eine Begegnung.
Ein Spiel.
Ein Moment, in dem du dich selbst erleben darfst, wie du vielleicht noch nie zuvor warst.
Und ja – es darf Spaß machen.
Sogar richtig viel.
Du lachst, du leuchtest, du blühst auf – nicht trotz deiner Unsicherheit, sondern wegen ihr.
Was bleibt, ist ein Bild. Aber was du wirklich mitnimmst, ist ein Gefühl:
„Das bin ich. Und das darf ich zeigen.“
Warum KI das niemals kann
KI-generierte Bilder schaffen keine Verbindung.
Sie zeigen niemanden, den man kennen will.
Sie erzählen keine Geschichte – vor allem nicht deine.
Ein echter Mensch kann berühren, bewegen, inspirieren.
Ein KI-Gesicht? Wirkt im besten Fall „ganz hübsch“. Und wird dann wieder weggewischt.
Wenn du willst, dass man sich an dich erinnert – zeig dich.
Nicht als perfekte Hülle, sondern als Persönlichkeit.
Mit Haltung. Mit Wärme. Mit Tiefe.
Das bin ich, Oliver Lozano
Ich fotografiere Menschen nicht für ihre Marke.
Ich fotografiere sie für ihre Wahrheit.
Ich sehe, was da ist – und hole es vor die Kamera. Mit Respekt, mit Humor, mit Gefühl.
Und ja – manchmal auch mit einer Träne im Auge.
Denn echte Bilder berühren.
Und weißt du, was dann passiert?
Meine Kund:innen kommen wieder. Nicht, weil sie neue Fotos brauchen.
Sondern weil sie diese Verbindung nochmal spüren wollen.
Diesen Moment, in dem sie sich selbst wiedererkennen – und vielleicht zum ersten Mal wirklich schön finden.
In einer künstlichen Welt wird deine Echtheit zum Leuchtturm.
Und ich bin hier, um das Licht einzuschalten.